Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischereihttp://hdl.handle.net/1834/174572024-03-26T03:41:30Z2024-03-26T03:41:30ZAlternative Fangmethoden aus der Sicht der FischereiforschungMieske, Berndhttp://hdl.handle.net/1834/425172023-02-24T02:07:59Z2007-01-01T00:00:00ZAlternative Fangmethoden aus der Sicht der Fischereiforschung
Mieske, Bernd
Fishing gears are applied in both commercial fishing and fisheries research. In both cases the majority of fishing gear used are trawl nets. However, trawl nets are not suitable for all tasks of fisheries research. On the other hand, tests of alternative gear and methods in fisheries research did not prove satisfoctory. Trawl nets, in particular bottom trawls, in commercial fishery are said to have detrimental effects on the marine environment as well as insufficient selectivity on target and by-catch species. Commercial fisheries trawl nets in use in the Baltic Sea have only little detrimental impact on benthic organisms. Alternative ecosystem-friendly fishing gear such as fish traps are at present unable to replace trawl nets. Options are presented that reduce the negative impacts on the marine environment even further. Changes in trawl nets (big-sized mesh in front of lower panel of semi-pelagic trawls, top reduced trawls) can reduce by-catch. Improvements of ground gear, clump weights and trawl doors can reduce the negative impacts on the sea bed even further.; Fischfanggeräte werden in der kommerziellen Fischerei und in der Fischereiforschung eingesetzt. In beiden Fällen werden hauptsächlich Schleppnetze verwendet. Schleppnetze sind jedoch nicht für alle Aufgabenstellungen der Fischereiforschung geeignet. Alternative in der Forschung verwendbare Untersuchungsgeräte und Methoden wurden bisher ohne überzeugenden Erfolg getestet. Schleppnetzen – insbesondere den Grundschleppnetzen der Berufsfischerei – werden sowohl die Meeresumwelt schädigende Einflüsse als auch unzureichende selektive Eigenschaften hinsichtlich Ziel- und Beifangarten nachgesagt. Die in der kommerziellen Fischerei der Ostsee verwendeten Schleppnetze üben aber nur einen geringen schädlichen Einfluss auf Bodenorganismen aus. Alternative ökosystemgerechte Fanggeräte wie Fischfallen können Schleppnetze bisher nicht ersetzen. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, die negativen Einflüsse auf die Meeresumwelt noch weiter zu verringern. Durch konstruktive Gestaltung der Schleppnetze (großmaschige Unterblätter im Vornetz, im Oberblatt reduzierte Grundschleppnetze) können Beifänge reduziert werden. Durch weitere Verbesserungen der Beschwerungs- und Spreizelemente an Grundschleppnetzen lassen sich die negativen Einflüsse auf den Meeresboden weiter reduzieren.
2007-01-01T00:00:00Z24. Reise des FFS "Anton Dohrn" nach Westgrönland vom 1-30.81957http://hdl.handle.net/1834/306432021-07-03T03:31:11Z1957-01-01T00:00:00Z24. Reise des FFS "Anton Dohrn" nach Westgrönland vom 1-30.81957
1957-01-01T00:00:00ZErgebnisse der Markierung von Elbfischenhttp://hdl.handle.net/1834/306452021-07-03T03:32:40Z1957-01-01T00:00:00ZErgebnisse der Markierung von Elbfischen
1957-01-01T00:00:00ZBericht über die 26 Forschungsfahrt des FFS "Anton Dohrn" zur norwegischen NW-Küste von 14.11. - 13.12.1957http://hdl.handle.net/1834/306442021-07-03T03:32:10Z1957-01-01T00:00:00ZBericht über die 26 Forschungsfahrt des FFS "Anton Dohrn" zur norwegischen NW-Küste von 14.11. - 13.12.1957
1957-01-01T00:00:00Z